Nicole van de Locht verstärkte 2. Damen beim Remis gegen DJK Adler Frintrop / 1. Damen neuer Spitzenreiter der Verbandsliga

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. So lautet derzeit die Devise bei der in den letzten Spielzeiten so erfolgreichen 2. Damenmannschaft. Da passte es nur zu gut, dass Nicole van de Locht am Wochenende erstmals in dieser Saison zur Verfügung stand. Nicki stellte gleich eine Verstärkung dar und gewann zwei Einzel sowie das Eingangsdoppel mit Manuela van Adrichem-Hendrix. Da auch Manuela zweimal erfolgreich war, konnte immerhin ein 5:5 gegen DJK Adler Frintrop verbucht werden.

Die 1. Damenmannschaft wartet Woche für Woche mit Topleistungen auf. Diesmal wurde die Zweitvertretung von DJK Franz-Sales-Haus Essen glatt mit 7:3 besiegt. Mit dem Gewinn beider Doppel lag man gleich in Front und baute diese Führung gar auf 5:0 aus. Geli Holla blieb als einzige Walbeckerin ungeschlagen. Mit dem Sieg kletterte die Erste auf Platz 1 der Verbandsliga. Spitze! Die Dritte verlor hingegen ihre Spitzenposition in der 2. Bezirksliga nach dem 5:5 beim VfL Borussia Mönchengladbach. Celine Knapp holte zwei Einzel.

Während die Damen punkten konnten, mussten die Herrenteams allesamt Niederlagen einstecken. Das 3:9 der Ersten beim top besetzten TTV Rees-Groin 3 fiel angesichts der gezeigten Leistungen deutlich zu hoch aus. Hans-Gerd Sommer und Felix Hendrix trumpften bei ihren Siegen gegen Terhorst bzw. Maruschtschak stark auf. Devin Verhölsdonk und Jörg Loof waren die einzigen Punktelieferanten bei der 2:8-Niederlage der Zweiten beim TTC BW Sevelen 3. Mit demselben Ergebnis unterlag die Dritte beim TTV Einigkeit Süchteln-Vorst 5.

Die 1. Jungen 15 mussten derweil beim SC BW Mülhausen die erste Saisonniederlage einstecken. Coach Felix Hendrix: „Das 4:6 ist bitter. Wir hätten definitiv ein Unentschieden verdient gehabt!“

Die Seniorinnen 40-Mannschaft war zuletzt in der Besetzung Moni op de Hipt und Andrea Laux zweimal im Einsatz. Die beiden Partien gegen TuS Wickrath und bei DJK VfL Willich gingen leider mit 0:3 verloren.